Sonntag, 26. Oktober 2008

"Into the Wild"

8/10

Einfühlsames und nachdenkliches Aussteiger-Portrait mit atemberaubenden Bildern, das auf wahren Tatsachen beruht. Christopher flieht aus seiner zerrütteten Familie, um in der Wildnis ein Leben ohne jeglichen Zwang und Konsum in absoluter Freiheit zu führen. Dabei berührt er uns, weil in uns allen dieser Drang ruht und man bewundert ihn für seinen Mut und seine Lebensfreude. Am Schluss siegt aber die Erkenntnis darüber, dass man, um wahres Glück zu empfinden, es mit seinen Mitmenschen teilen muss. Für mich Prädikat „wertvoll“.

Kritik (Filmspiegel)

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Freitag, 17. Oktober 2008

"Leg dich nicht mit Zohan an"


8/10
Ich hätte schreien können, so genial kam „Leg dich nicht mit Zohan an“ für mich rüber. Solch geiler Humor ist voll meine Kragenweite. Dieses saucoole, übermenschliche, total verrückte, Leute brezelndes Machoschwein. Das erste Drittel ist für mich der Höhepunkt dieses Streifens, danach verliert „Zohan“ ein wenig an Fahrt und wird leider etwas zu bodenständig, ohne aber dabei seinen Grundhumor zu verlieren. Entweder man liebt diesen Film oder man findet ihn total bescheuert. Bildet euch Selbst eine Meinung, denn wenn ihr zufällig darauf abfahren solltet, verpasst ihr mit Sicherheit etwas.

"The Girl in the Park"

4/10
"The Girl in the Park“ ist ein Film, mit dem ich nicht warm werden konnte. Die Charaktere waren viel zu überzeichnet und fremd, nichts davon liess sich nachvollziehen. Die Grundstimmungen im gesamten Verlauf waren grau und kalt. Ein klein wenig Verständnis für die zerrüttete Julia habe ich zwar empfunden, aber sympathischer wurde sie dadurch auch nicht.
Das kuriose daran ist aber, dass ich trotz alledem nicht so enttäuscht war wie ich es eigentlich hätte sein müssen. Wahrscheinlich passte die Stimmung gerade zu meinem Gemütszustand, anders kann ich mir dies nicht erklären. Ein Film mit einem merkwürdigen Nachgeschmack.

Donnerstag, 16. Oktober 2008

"Pans Labyrinth"

10/10
Willkommen in der phantastischen Welt von „Guillermo del Toro“. Dieser Film verknüpft Phantasie und Horror auf meisterhafte Art und Weise. „Pans Labyrinth“ ist grauenhaft brutal und trotzdem ästhetisch schön mit einem Schluss, der schockierender kaum sein kann - aber dennoch zufriedenstellend. Ein Märchen, dem ich mich nicht entziehen konnte, auch wenn ich fliehen wollte. Inhaltlich brisant verstörend aber unvergesslich genial. Ich habe euch gewarnt!

"Wanted"

7/10
Aussagen aus anderen Kritiken: "Angelina ist zu abgemagert und nicht mehr sexy genug", "Der Film verfolgt keine Logik", "Morgan Freeman spielt seine Rolle zu langweilig", "Wanted sollte man als bedenklich einstufen", "Der Film nehme sich viel zu ernst für eine Comic Adaption, er ist schlichtweg langweilig"......
Wen interessiert Angelina Jolie? Hier ballern Menschen um die Ecke, wer sucht da bitte nach Logik? Morgen Freeman spielt sowieso meist langweilg und seit "Hostel" finde ich nichts mehr bedenklich.

Mir hat "Wanted" einfach Spass bereitet, der Film hat zwar Längen aber langweilig kam er mir nicht vor. Rasant coole Actioneinlagen mit schlechter Story und dummen Dialogen, ist halt Popkornkino und fertig.

Dienstag, 14. Oktober 2008

"Iron Man"

8/10
Eigentlich mag ich „Robert Downey Jr.“ überhaupt nicht, egal in welcher Rolle ich ihn gesehen habe - er konnte mich nie überzeugen. Bis jetzt, denn „Iron Man“, alias Tony Stark, kaufe ich ihm zu 100% ab, denn den Wandel vom arroganten Machospinner zum sympathischen Weltverbesserer ist ihm einfach auf den Leib geschrieben. Auch „Jeff Bridges" als „Obadiah Stane/Iron Monger“ kann mit seinem fast nicht wiederzuerkennenden Äußeren punkten. Der Film hat alle Elemente, die eine gute Comic Verfilmung braucht und „Iron Man“ sieht einfach geil aus, doch leider kommt der Metallanzug viel zu wenig zum Einsatz. Diese Tatsache sollte man aber einfach hinnehmen, weil die Entwicklung von „Tony Stark“ für den Film einfach wichtig ist, flachen Action Mist haben wir zur Genüge. Beim nächsten Teil dann aber bitte Vollgas!
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"The Happening"

3/10
Meine Erwartungshaltung zu diesem Film war zum Glück nicht so hoch, so konnte ich wenigstens nicht allzu sehr enttäuscht werden. Für mich ein schwacher Film mit guten Ansätzen, ein Versuch Ideen kreativ aber ohne viel Überlegung umzusetzen. Die Charaktere sind kantig, langweilig und unglaubwürdig; wenig von dem, was gesagt oder getan wird lässt sich nachvollziehen oder mitfühlen. Dennoch, manchmal kam Spannung auf und zwar dann, wenn uns Shyamalan eine einzelne Szene mit seinem begabten Sinn fürs Unheimliche servierte. Das war es aber auch schon.
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Montag, 13. Oktober 2008

"Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels"

8/10
"Steven Spielberg" hat beim vierten Teil seiner Peitschen-Saga wirklich wenig falsch gemacht. Es ist ein Riesenspass, den alten Opa mit seinem Hut im vierten Abenteuer zu begleiten. Man fühlt den Charme der alten Teile in jeder Sekunde und merkt wie viel Freude es allen bereitete in diesem Werk mitmachen zu dürfen. Mit verspielter Leichtigkeit schreitet die Handlung voran und die Zeit vergeht, trotz der vorhandenen Längen, wie im Fluge. Nicht zu vergessen der geniale Musik score von "John Williams" (für mich einer der besten Komponisten) der wieder für die typische Indy Atmosphäre sorgt!

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"C.R.A.Z.Y."

10/10
Ein sehr emotionaler und aussagekräftiger Film über einen Jungen, der seine homosexuellen Neigungen unterdrückt um bei seinem Vater "männliche" Anerkennung zu bekommen. "C.R.A.Z.Y." begleitet den Zuschauer durch die 60er,70er,80er und dementsprechend vielseitig sind Kostüme und Make-Up. Natürlich unterstreicht die Musik aus jener Zeit die Bildfläche. Ein Film mit viel Liebe fürs Detail, der mit seiner angenehm ruhigen Zurückhaltung über die volle Länge zu Unterhalten weiß und zum Schluß das Fass der Emotionen zum Überschäumen bringt ohne dabei auch nur eine einzige Sekunde kitschig zu wirken. Ich war überwältigt...
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Serie "Everwood"


Für mich eine der besten und schönsten Serien, die mir unter die Augen gekommen ist. Die zwischenmenschlichen Geschichten sind sehr warmherzig und emotional. Keine Leichen, Intrigen, Cliffhanger oder böse Nachbarn die mysteriöse Geheimnisse pflegen. Nein, "Everwood" funktioniert auf der menschlichen Ebene und das auf behutsame Art und Weise. Locker witzig, manchmal traurig , aber immer versöhnlich ist Everwood wie Balsam für die angespannte Seele.

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"Dawn of the Dead"

10/10
Wie geil kann Zombie glotzen sein?"Dawn of the Dead" ist Zombie in Reinkultur. So blutig "schön" unrealistisch kann es zugehen. Dieser Film macht Freude durch und durch. Horror, der mir persönlich richtig Spaß gemacht hat. Während "Romeros" Vorbild "Zombie" mehr klaustrophobisch und gruselig wirkt, setzt das Remake mehr auf Lebendigkeit und Entsetzen. "Dawn of the Dead" ist Unterhaltung pur und sicherlich einer der besten Horrorfilme.
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"Wahre Lügen"

8/10
Berauscht von Musik und Bild, klang "Wahre Lügen" noch nach. Der Film wurde sehr künstlerisch in Szene gesetzt und die schauspielerischen Leistungen waren enorm. Von der ersten bis zur letzten Minute fesselte mich dieser doch ruhige Film. Oft musste ich zurückspulen, weil ich das Gefühl hatte, etwas im Dialog verpasst zu haben.Leider entpuppt sich "Wahre Lügen" als nicht ganz glaubwürdig, und wirkt stellenweise überzogen, aber trotzdem zog mich die Erzählweise und Darstellung des Films voll in seinen Bann. Die Musik unterstreicht gekonnt das Geschehen. Ein sehr sehenswerter Film, manchmal etwas durcheinander, aber geheimnisvoll gut!
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"Lord of War"

8/10
Naivität ist ein Begriff, welcher hier eine neue Bedeutung bekommt. Im Film "Lord of War" wird einem die knallharte Wahrheit über das Waffengeschäft ins Gesicht geschleudert. Kalt und grausam werden Szenen gezeigt, die einen nicht mehr so schnell loslassen, aber nur die Wahrheit deutlich machen. Der Anspruch liegt sehr hoch und auch witzige Facetten hat der Film vorzuweisen. Auf satirische Art wird bei "Lord of War" die Handlung vorangetrieben. Ein sehenswerter Tripp mit sehr bitterem Beigeschmack.

"The Hills have Eyes"

7/10
Anfangs sehr unangenehm und brutal, später immer noch brutal aber teils befriedigend. "The Hills have Eyes - Hügel der blutigen Augen" sorgt für Unbehagen in der Magengegend. Nach "Hostel" war ich mir nicht sicher, ob ich das Remake von Wes Craven`s - Hügel der blutigen Augen (1977) wirklich sehen wollte. Ich muß gestehen, dass ich mittlerweile etwas sensibel geworden bin, was Horror Filme anbelangt. Für mich ging die Rechnung des Films aber diesmal auf, und so kam meine Freude zum Horror Film wieder zurück. Mieser Beigeschmack bleibt nur, daß es sich nicht um sexgeile, dumme Jugendliche handelt, sondern um eine normale Familie, welche in die Fänge nuklearverseuchter Freaks gelangt und brutalst überfallen wird. Für Horror Fans ein echter Leckerbissen, für Softnasen der blanke Horror.
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"Lost in Translation"

8/10
Eine wunderbare innere Ruhe umhüllt mich. Die unaufdringliche Art des Films wirkt wie Balsam für die Seele. "Lost in Translation" erinnerte mich an Momente in meinem Leben, die sorgenfrei und friedlich waren und das liegt weniger an der Story, als an der Erzählweise der Geschichte. Ein superschöner Film der für manch einen etwas langweilig sein könnte.
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"Hostel"

4/10
Dunkle, böse Wolken ziehen sich zusammen. Selten war ich so durcheinander wie bei "Hostel". Das Grauen spielt sich zwar mehr im Kopf ab, gezeigt wird eigentlich nicht mehr als bei anderen Filmen der gleichen Art, aber psychisch fordert der Film so einiges von einem ab, es sei denn man ist gefühlskalter Natur. Verstört blieb ich nach dem Abspann sitzen und kam nur schwer zurecht. Was soll noch folgen?
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"Die Familie Stone"

6/10
Auch wenn der Streifen manchmal dick aufträgt, so ist "Die Familie Stone" ein sehr warmer Film mit viel Gefühl, dass er dabei teils etwas kitschig rüberkommt mag man verzeihen. Trauer und Komik sind gut aufeinander abgestimmt und wohl portioniert. Kuschelstimmung ist garantiert. Ein Film, der sich einfach gut anfühlt und leicht zum Nachdenken anregt. Über einige Schwächen muß man aber hinwegsehen können.
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"Wie im Himmel"

10/10
Ein sehr emotionaler Film, der beeindruckend und sehr tiefsinnig ist. Ein Wechselbad der Gefühle habe ich erlebt. Verschiedenste Figuren werden durchleuchtet und dessen persönliche Schicksale hervorgehoben. Dabei spielt der Film mit einer Leichtigkeit, die man sonst nur aus französischen Filmen kennt. Trotz der Spannungen bleibt die Dramatik angenehm im Hintergrund und so kann man sich viel besser auf die positiven Botschaften des Films einlassen. Der Schluss findet seinen dramatischen Höhepunkt und rundet "Wie im Himmel" als filmisches Meisterwerk ab.

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"Magnolia"

10/10
Einer der schönsten Momente in meiner Zeit als Filmbetrachter. Für mich blieb nach "Magnolia" die Zeit stehen. Mit viel Magie umhüllte mich dieser Film. Seine Bilder und dessen Musikuntermalung sind etwas sehr besonderes. Es geht nicht um verstehen, sondern um "Film fühlen". Ein großer Film mit großen Schauspielern.

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"Mission Impossible III"

7/10
Kein Mega Kracher, aber sehr solide und spannend. Bei "Mission Impossible III" geht es mal wieder um Rollentausch, Täuschung und Geheimnisse. Dabei hebt der Film nicht ab und bleibt auf dem Niveau und coolen Charme seiner Vorgänger. Der Schluß ist dabei etwas kurz geraten, wenn auch zufriedenstellend. Wer MI-I und MI-II mag wird hier richtig liegen, darf aber auch nicht zu viel erwarten.

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"Mord im Pfarrhaus"

7/10
Ein witziger kleiner Film mit einer herausragenden "Maggie Smith", die ich immer gerne sehe. "Mord im Pfarrhaus" ist aber leider auch nicht mehr, denn für einen guten Film bleibt der Humor im letzten Drittel auf der Strecke. Dennoch gibt es einige Stellen die echt genial sind, daher lohnt sich der Film auf alle Fälle. Zu schön ist es anzuschauen, wenn hier und da Störenfriede von einer alten Lady um die Ecke gebracht werden. Hinzu kommen die eindrucksvollen Landschaftsaufnahmen und die Musikuntermalung, die sich sehr gut in die warme Geschichte einfügen. Ich hatte jedenfalls meinen Spaß!

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"X Men - Der letzte Widerstand"

8/10
So macht Helden-Action richtig Spass. "X-Men III" knüpft nahtlos an seine Vorgänger an, ohne dass sein Regiewechsel Einbußen verzeichnet. Dass man bei der Vielfalt der X-Men Helden nicht jeden einzeln beleuchten und auf ihn tiefer eingehen kann, versteht sich bei einer Laufzeit von ca 100 Minuten von selbst. Dennoch gelingt es "Brett Ratner" (Lost) genügend Spielraum für seine Figuren zu schaffen, und es nebenbei auch noch so richtig krachen zu lassen. Der Tod eines gewissen X-Men ging mir ebenfalls sehr nahe. Der Schluss lässt noch auf weitere Fortsetzungen hoffen, von mir aus bis X-Men X!
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"Isolation"

5/10
Mutierter Kuhfötus greift Menschen an !!!Der Kuhhorror, ein neues Genre? Nein - "Isolation" ist mit seiner Story eigentlich originell. Gerade in der heutigen Zeit, wo Genmanipulation immer mehr in den Vordergrund rückt, könnte einen der Film zum Nachdenken anregen. Bei mir hat sich leider nichts geregt, zu lasch die Dialoge und zu unglaubwürdig die Kreatur. "Leider", denn die düstere Stimmung drückt schon ein wenig aufs Gemüt und vermittelt Gruselstimmung.
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Sonntag, 12. Oktober 2008

"Silent Hill"

6/10
Schön gruselige Atmosphäre in der ersten halben Stunde, die sehr positiv anzusehen ist. Horror Freunde kommen ebenfalls auf ihre Kosten, denn einige Schockmomente sind vorhanden. Leider verfliegt der Grusel ab der Mitte, und der Film zieht mit Tempo an, was der Spannung Tiefgang nimmt. Sehr phantasievoll aber auch überzogen geht "Silent Hill" zu Ende. Eigentlich alles gut aber doch zu kurzweilig.

"Bittersweet Life"

8/10
Stilistisch und kühl wirkendes Rachemovie. Die erste Hälfte ist zwar etwas langatmig, was in Anbetracht der Story aber sinnvoll erscheint. Die Motive der Taten in "Bittersweet Life" sind nicht so ganz glaubwürdig, das spielt aber nicht so eine große Rolle. Das letzte Drittel ist brutal und sehr blutig. Mir hat der Film gefallen, ob man die Motive nun nachvollziehen kann oder nicht. Kühle Bilder, etwas Humor, viel Blut und ein cooler Hauptdarsteller. Tarantino lässt grüßen!

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"Superman Returns"

4/10
Diesen Film zu beurteilen, ist sehr schwer. Jeder kennt den Helden im roten Dress, man weiss alles über ihn. Es gab Filme und eine Serie im Fernsehen. Für mich ist der Film so überraschend wie ein Rascheln unterm Laub. Die Handlung ist unspektakulär und kein bisschen spannend.
Die Liebesgeschichte am Rande berührt mich Null. Warum? Ich kann es nicht genau beschreiben. Für mich war "Superman Returns" zu durchsichtig, nicht greifbar, er liess mich einfach kalt. Dennoch konnte mich der Film auf einer gewissen Ebene unterhalten, der Schauwert mit seinen Effekten ist gelungen, aber eben völlig unabhängig von dessen Story zu bewerten.

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